Annette Imhausen, Tanja Pommerening - Writings of Early Scholars in the Ancient Near East, Egypt, Rome, and Greece. Translating Ancient Scientific Texts [Retail].pdf

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Writings of Early Scholars in the Ancient Near East,
Egypt, Rome, and Greece
Beiträge zur Altertumskunde
Herausgegeben von
Michael Erler, Dorothee Gall,
Ludwig Koenen, Clemens Zintzen
Band 286
De Gruyter
Writings of Early Scholars
in the Ancient Near East,
Egypt, Rome, and Greece
Translating Ancient Scientific Texts
Edited by
Annette Imhausen
and
Tanja Pommerening
De Gruyter
ISBN 978-3-11-022992-9
e-ISBN 978-3-11-022993-6
ISSN 1616-0452
Library of Congress Cataloging-in-Publication Data
Writings of early scholars in the ancient Near East, Egypt, Rome, and
Greece / edited by Annette Imhausen and Tanja Pommerening.
p. cm.
(Beiträge zur Altertumskunde, ISSN 1616-0452 ; Bd. 286)
Includes bibliographical references and indexes.
ISBN 978-3-11-022992-9 (hardcover : acid-free paper)
ISBN 978-3-11-022993-6 (electonic)
1. Science, Ancient
History
Sources. 2. Scientific literature
Middle
East
History and criticism.
3. Scientific literature
Rome
History
and criticism. 4. Scientific literature
Greece
History and criticism.
5. Scientific literature
Translating. 6. Translating and interpreting
Phi-
losophy. 7. Learning and scholarship
History
To 1500. I. Imhausen,
Annette. II. Pommerening, Tanja.
Q124.95.W7 2010
509.3−dc22
2010040031
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet
über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
2010 Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/New York
Druck: Hubert & Co. GmbH & Co. KG, Göttingen
Gedruckt auf säurefreiem Papier
Printed in Germany
www.degruyter.com
Vorwort
Unter dem Thema „Writings of Early Scholars in the Ancient Near
East, Egypt and Greece: Zur Übersetzbarkeit von Wissenschaftsspra-
chen des Altertums“ fand vom 27.–29. Juli 2009 an der Johannes Gu-
tenberg-Universität Mainz ein Symposium statt, zu dem die beiden
Herausgeberinnen dieses Bandes eingeladen hatten. Für die Druckle-
gung wurde der Titel auf Wunsch des Verlages geringfügig verändert;
ferner haben wir damit den beiden latinistischen Beiträgern mehr
Rechnung getragen.
Vorrangiges Ziel des Symposiums war es, einen methodologischen
Rahmen zu schaffen, mit dessen Hilfe die Qualität zukünftiger Über-
setzungen antiker wissenschaftlicher Texte verbessert werden kann.
Uns kam es darauf an, dass der Zieltext den kulturellen Kontext be-
rücksichtigt und unangemessene moderne Terminologien meidet, um
gerade den Nicht-Philologen (Wissenschaftshistorikern, Naturwissen-
schaftlern, Medizinern, Mathematikern) oder den der jeweiligen Aus-
gangssprache nicht befähigten Philologen als den häufigsten Verwer-
tern solcher Übersetzungen vor falschen Rückschlüssen zu bewahren.
Wie man dem Leserkreis dennoch eine verständliche Übersetzung
liefern kann, wie sie aussehen sollte und wie sie zu bewerkstelligen ist,
sollte Thema der Vorträge und Diskussionen sein.
Die eingeladenen RednerInnen hatten unter der Vorgabe zugesagt,
über Probleme bei ihrer Übersetzungstätigkeit und wenn möglich eige-
ne Lösungsansätze zu berichten. Sie wurden von uns so gewählt, dass
sich jeder einzelne in ganz unterschiedlicher Weise dem oben ge-
nannten Ziel nähern konnte. Zunächst galt es jedoch, das Verbindende
und das je Eigentümliche der alten Wissenschaftssprachen systema-
tisch zu betrachten und sich ferner mit einem historischen Zugang zu
unserer Fragestellung zu befassen, der unter anderem zeigen sollte, wie
wissenschaftliche Texte in der Antike übersetzt wurden.
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