Sprachlicher und historischer Kommentar zu Ammianus Marcellinus XIV (c. 7-11).pdf

(15117 KB) Pobierz
SPRACHLICHER UND
HISTORISCH ER KOMMENTAR
ZU AMMIANUS MARCELLINUS
XIV, 2. Halfte (c. 7—11)
t_-t
VLcxsS
VON
Dr. P. DE JONGE
MIT UNTERSTUTZUNG DES LEGATUM
HOEFFTIANUM VERÖFFENTLICHT
f 3,50
VERLAG VON
J. B. WOLTERS
N.v. —
GRONINGEN, BATAVIA, 1939
DRUCK VON }. B. WOLTERS
VORWORT.
Spater als er versprochen und erhofft hatte, legt der Verfasser den
2. Abschnitt des Ammianuskommentars seinen Lesern vor. Seine Berufs-
arbeit, die ihn sehr in Anspruch nimmt, lieB ihm zu wenig Mulle, das
Werk eher seinem Ende entgegenzuführen. Den Gelehrten im In- und
Ausland ist er für ihre Bemerkungen und Ratschlage herzlich dankbar.
Besonderen Dank schuldet er seinem ehemaligen Universitatslehrer
Herrn Professor Dr. A. G. Roos für das dauernde und unablassige In­
teresse, das er der Arbeit des Verfassers entgegengebracht hat und der
Verwaltung des Legatum Hoefftianum für die Unterstützung, die die
Veröffentlichung dieser Arbeit ermöglicht hat. Die Anmerkungen des
philologischen und historischen Kommentars wurden diesmal nicht
mehr getrennt. Verzeichnisse der praefecti praetorio, magistri
militum, Bischöfe usw. wurden in diesen Teil, hauptsachlich prakti­
scher Gründe wegen, noch nicht aufgenommen. Der Verfasser hat
sich möglichst bemüht, die neueste Literatur zu benutzen; daB aber
bei dem umfangreichen Stoff manches übersehen wurde, war nicht zu
vermeiden, z.B. auf dem Gebiete der Archaologie und Numismatik. So
wenig wie irgend möglich und nur wo es unbedingt nötig war, hat er
sich mit Textkritik befaBt, da s. E. die Zeit für eine neue Textgestaltung
noch nicht reif und die Edition Clarks vorlaufig noch allen Anforderungen
genügt. Der Kommentar wird jedoch selbstredend an vielen Stellen zu
Verbesserungen und Konjekturen (manchmal auch zur Verteidigung
schon abgelehnter Lesarten) führen. Mit Rücksicht auf gewisse Be­
merkungen sei der Leser gewarnt, daB der vorliegende Kommentar
nicht an erster Stelle die Erklarung schwieriger Stellen beabsichtigt,
obwohl diese natürlich nicht vernachlassigt wird, sondern daB er im
weitesten Sinne historisch orientiert ist. Das Werk wird, sobald der Ver­
fasser es für verantwortet halt, fortgesetzt werden.
Zaandam, Winter 1938/39.
INHALTSVERZEICHNIS.
Seite
Literaturverzeichnis...............................................................................
Sprachlicher u. historischer Kommentar ................................... ... .
1
17
Nachtrag • ................................... ... . ................................................146
Zgłoś jeśli naruszono regulamin