Schopenhauer Notizen.pdf

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Quellen
und Dokumente
Notizen
Schopenhauers
zu
Ost-,
Nord- und
Südostasien
vom
Sommersemester
1811
UrsApp
(Kyoto)
Am
9.
Oktober
1809
immatrikulierte sich der
einundzwanzigjährige Schopen-
hauer in
Göttingen
als Medizinstudent und widmete sich im
ersten
Jahr
dem
Studium
von
Naturgeschichte, Mineralogie,
Chemie,
Physik,
Botanik,
Physiolo-
gie
und Geschichte. Am
ergiebigsten punkto Umfang
der Notizen
erwies
sich
,
„merkwürdigerweise",
so
Arthur Hübscher
1
die
Vorlesung
des Historikers
Ar-
nold
Hermann
Ludwig
Heeren
(1
760-1
842)
1
über die
„Geschichte
der
Europäi-
schen Staaten
von
der
Völkerwanderung
bis auf die
neueste
Zeit."
3
Im zweiten
Semester
(Sommer
1810)
belegte Schopenhauer
abermals eine
Vorlesung
von
Heeren:
„Geschichte
der
Kreuzzüge".
Deren Titel änderte
er
aber in seinem
Vorlesungsheft
ab
zu
„Geschichte
der
Hauptbegebenheiten
im
Mittelalter,
in-
sonderheit der
Kreuzzüge, bey
Heeren" und
setzte
darunter das
einzige
Motto
seiner
Göttinger Vorlesungsnachschriften:
Der
herzliche Dank des Verfassers
gilt
dem Leiter
des
Schopenhauer-Archivs,
Herrn
Jochen
Stoll-
berg,
dessen Hilfe
beim
Auffinden
und der
ersten
Lektüre dieser
Schopenhauernotizen
im
Januar
1997 sowie
bei der Korrektur
von
schwer
leserlichen
Passagen
und
Worten
vor
dieser
Drucklegung
als wesentlicher
Beitrag
zu
vermerken sind.
1
Arthur Hübscher
(Hrsg.),
Arthur
Schopenhauer:
Der
handschriftliche Nachlaß
in
fünf
Bänden,
Mün-
chen: Deutscher Taschenbuch
Verlag,
1985,
Band
2, S. V
(in Folge
wirdder handschriftliche Nachlaß
abgekürzt
zitiert als
HN).
2
Nach Arthur
Hübscher,
Arthur
Schopenhauer.
Ein
Lebensbild,
Mannheim:
Brockhaus,
1988, S. 161
war
dieser Historiker .seit
1801
Professor
in
Göttingen",
doch
HN
2,
S.
VIII
vermerkt:
»seit
1784
Privatdozent, seit 1787
a.o.
und
seit 1794
o.
Professor
an
der
Universität
Göttingen."
J
Einige
Notizen
Schopenhauers
sind in HN2, S. 3-4
wiedergegeben.
13
Die
Stätte,
dieein
guter
Mensch
betrat
Ist
eingeweiht,
Göthe
4
-
Im
dritten
Studiensemester,
dem Wintersemester
1810-11,
belegte
Student
Schopenhauer
neben
Anatomie, Astronomie,
Meteorologie, Physik
und
Psy-
chologie
erstmals
eine
philosophische Lehrveranstaltung,
nämlich das
Metaphy-
sikkolleg
von
Prof. Gottlob
Ernst
Schulze
(1761-1833).
Schulze
gab
ihm den
„weisen
Rath",
seinen Privatfleiß auf die Lektüre
von
Plato und
Kant zu
kon-
zentrieren.
5
Tatsächlich lieh der Student ab
Juli
1810
Schriften Piatos und
Kants
von
der Universitätsbibliothek
aus.'
Ebenfalls
aus
dieser Zeit
stammt
eine Notiz
Schopenhauers
in seinem Vorle-
sungsheft
zur
Psychologie
bei G.
E.
Schulze,
welche schon ein
gewisses
Asien-
wissen des
jungen
Mannes
vermuten
läßt. Zur
Behauptung
Schulzes über die
Südseeinsulaner,
daß
„die
von
Vegetabilien
in einem milden Himmelsstriche
lebenden in
großer Einschränkung
der
Ausbildung
ihrer Kräfte leben" bemerkte
Schopenhauer
nämlich:
„Aber
die Hindus?"
7
Woher hatte
Schopenhauer
sein Wissen über die Hindus? Wahrscheinlich
wiederum
von
Professor
Heeren,
dessen
Vorlesungen
er nun
schon über ein
Jahr
lang
fleißig
hörte.
In
diesem dritten Semester besuchte der Student Heerens
Vorlesung
über die Alte Geschichte
1
und
trug
seine Notizen in ein kurz
zuvor
erschienenes Buch
von
Heeren zu
diesem Thema
ein',
welches der Student beim
I
HN2,S.XI.
Brief
an
Prof.
Johann
Eduard
Erdmann
vom
9.
April
1851; A.
Hübscher
(Hrsg.),
Arthur
Schopen-
hauer: Gesammelte
Briefe,
Bonn: Bouvier, 1987, S. 261
(No.
251).
Dies ist derselbe Brief, in welchem
Schopenhauer
von
seiner Einführung
ins
„Indische
Alterthum" durch Friedrich
Majer
berichtet.
*
HN1 S. 493. Das
Ausleihregister
\u0392
(für
Studenten;
Register
A
war
für
Dozenten
reserviert)
in der
Handschriftenabteilung
der Niedersächsischen
Staats- und
Universitätsbibliothek
in
Göttingen,
welches ich im Februar 1997 einsah,
gibt
in schwer leserlicher
Handschrift
eine Liste
der
ausgeliehe-
nen
Bücher nach den
Anfangsbuchstaben
der Autoren. Im
Register
von
Michaelis
(29. Sept.)
1810
bis
Ostern 1811
finden
sich
auf
S. 25A und 37A
vom
Semesteranfang
(zweite
Oktoberhälfte
und 1.
November)
mehrere
Einträge
über
in diesem Zeitraum
von
Schopenhauer
entliehene
Werke
von
Plato
und Kant. Bei
Schopenhauers
Ausleihen zwischen Ostern und
Michaelis
1811
(S.
26A, 31A,
36A, 378, 42A, 46A und
49A)
finden sich
außer
Kant und Plato
auch
Pindar,
Schulz
und ein weiteres
Werk
(S.
49A, datiert 15.
Mai).
Schopenhauer
hat
also in dieser Zeit keine
asienbezogenen
Werke
ausgeliehen
was
aber nicht
heißt,
daß
er
solche nicht in
der
Bibliothek
eingesehen
haben
könnte.
7
HN 2 S. 14
(Wintersemester 1810/11).
Eine detaillierte
Erforschung
der
Vorlesungsnachschriften
könnte durchaus noch
weitere Hinweise
auf
Asien
zutage
fördern.
1
Siehe
HN
5,
S. 355,
wo
Hübscher
eine
Mitteilung
von
Gwinner
zitiert.
Es
handelt
sich
um
Arnold
Hermann
Ludwig
Heerens
Handbuch der Geschichte der
Staaten
des
Alterthums,
mit
besonderer Rücksicht
auf
ihre
Verfassung,
ihren Handel
und
ihre
Colonien,
Göttingen:
Vandenhoeck
und
Ruprecht,
\u038aBlO. InHN 5, S. 355
(No. 1226)
fehlt
der
Hinweis
darauf,
daß
dieses
Buch
im
Schopenhauer-Archiv
vorhanden
ist.
s
-
'
14
Buchbinder
eigens
in
zwei Teile
trennen
und mit
Papier
durchschießen
ließ,
um
mehr Platz für
Einträge
zu
haben.
Professor
Heeren
war
ein Historiker mit
außergewöhnlichem
Horizont.
Schon
1791
und
1796
war
ein
zweibändiges
Werk
von
ihm
erschienen,
in
dem
„Africanische"
und
„Asiatische"
Völker beschrieben
waren.
10
Er
hatte
ein
spe-
zielles
Interesse
an
Indien,
und
zur
Zeit der
von
Schopenhauer
besuchten Vorle-
sungen
war er
intensiv mit der
Vorbereitung
der dritten
Auflage
dieses Werkes
beschäftigt,
welche im
Jahre
1815
erscheinen sollte. Für diese
Neuauflage
ver-
faßte
Heeren
einen sehr ausführlichen
neuen
„Abschnitt",
welcher den be-
schränkten Indienteil der zweiten Ideen
-Auflage
auf
Buchlänge
erweiterte und
in
der Tat auch
separat
als Buch erschien."
Heeren
schrieb ein
Jahrzehnt
später
über diesen Indienteil:
Dieser
Abschnitt
soll die nöthigen Vorkenntnisse
umfassen, welche,
außer der
Sprache,
derjenige
bedarf,
der sich
mit
der
Sanskrit-Litteratur
und Indischer
Al-
terthumskunde
beschäftigen
will.Daß
eine
solche
Einleitung
zu
diesem Studium
nicht
nur
nützlich,
sondern unentbehrlich
sei,
kann niemand verkennen. Als
vor
nunmehr
zehn
Jahren
die
erste
Ausgabe
dieser
Untersuchungen in
der dritten
Auflage
der Ideen
als
neuer
Zusatz
erschien,
war
durchaus
nichts
vorhanden,
was
diesem Bedürfnis
hätte
abhelfen
können;
und der
schnelle
Absatz,
den damals der
veranstaltete
besondere Abdruck derselben
fand,
giebt mir
die gegründete Hoff-
nung, nicht
vergeblich
gearbeitet,
sondern der
Sanskrit-Litteratur
in
Deutschland
ihren
Eingang
wesentlich erleichtert
zu
haben.
12
Heeren
las selber kein
Sanskrit,
jedoch
in
seiner ausführlichen Dar-
stellung
erstaunlich viele der damals vorhandenen
Quellen
über
Indien,
u.a. na-
türlich auch die
ausgezeichneten
Fachartikel in den Asiatick
Researches,
welche
Schopenhauer
in den
Jahren
1815
und
1816 zu
ausführlichen
Notizen
inspirieren
verwertete
Arnold
Hermann
Ludwig
Heeren,
Ideen über
die
Politik,
den
Verkehr und
den
Handel der
vor-
nehmsten Völker
der
alten
Welt,
Göttingen
\u038a791
(Africanische Völker)
/
1796
(Asiatische Völker).
Die zweite
Auflage
erschien 1804-5. Indien wird in
beiden
Auflagen
nur
als
persische
Satrapie
behan-
delt;
siehe
Ernst
Windisch,
Geschichte der
Sanskrit-Philologie
und Indischen
Altertumskunde,
Berlin
/
New
York:Walter de
Gruytcr,
'1992, S. 59.
11
10
Dieser „Abschnitt" findet sich in der zweiten
Abteilung
des
ersten
Teils auf Seiten 291-704. Scho-
penhauer
besaß diesen Teil
separat
gebunden;
er
figuriert
in HN 5
unter
dem Titel „Ueber die In-
dier"
(No.
1
126)
und
wurde
von
Hübscher
(allerdings
mit einem
Fragezeichen)
als Teil
des oben
angeführten Handbuchs der Geschichte
der Staaten
des Alterthums
(Heeren 1810) aufgeführt,
was
offensichtlich falsch ist.
12
Zitiert nach
A.W.
Schlegel,
Indische Bibliothek
Band 2. Bonn: Eduard Weber, 1827, S. 379-380.
Dieses Buch
enthält auf
S. 373-473 drei
lange
offene Briefe des
Indologen August
Wilhelm
Schlegel
an
Prof.
Heeren.
15
sollten.
13
Dass sich
Schopenhauer (in
offensichtlichem
Gegensatz
zu
Arthur
Hübscher)
für Heeren
interessierte,
zeigt
sich nicht
nur
in seinem sehr
fleißigen
Vorlesungsbesuch,
sondern auch im durchschossenen
Exemplar
von
Heerens
Handbuch der Geschichte der Staaten des Alterthums im
Schopenhauer-Archiv,
wo
sich allerhand handschriftliche
Einträge
finden,
welche im
publizierten
Hand-
schriftlichen Nachlaß"
merkwürdigerweise
nicht
wiedergegeben
sind.
15
Da steht
beispielsweise
im Abschnitt über die asiatischen Reiche
vor
Cyrus (Durchschuß-
Seite
gegenüber
von
S.
31)
Schopenhauers
handschriftlicher Verweis auf Band
4
der Asiatick
Researches,
in welchem eine
„dissertation
on
Semiramis,
from the
Hindu sacred books" enthalten
sei,
mit
„sehr
schöne
[n] Legenden".
Der Ab-
schnitt über die Geschichte des Persischen Reiches auf S.
115
enthält einen Lite-
raturhinweis
Heerens
auf
Anquetil
Du Perrons
Zend-avesta
(Paris
1771),
dessen
deutsche
Übersetzung
„durch
die
hinzugefügte
Critik sehr
gewonnen"
habe.
Schopenhauer
unterstrich da den Namen
„Anquetil
Du Perron"
und
fügte
auf
der
gegenüberliegenden
Seite
einige Ausführungen
über das Zend-avesta hinzu.
Auch
wenn man
nicht soweit
geht,
alle diese
Einträge
„zweifellos
im dritten
Semester der
Göttinger
Zeit""
anzusiedeln,
so
bleibt doch die Tatsache
bestehen,
daß der
junge
Student schon während seiner
ersten
Studienjahre
erstaunlich viel
über Asien erfuhr und
großes
Interesse daran
zeigte.
Die
Frage,
was
für
derartige
Informationen der
junge
Student im
Jahre
1811,
also
gerade
zur
Zeit seines
ersten
starken
Philosophieinteresses,
von
Prof. Hee-
ren
erhielt,
ist zweifellos
von
Belang
für die
Schopenhauerforschung.
Umso
befremdlicher
mutet
es
an,
daß Arthur Hübscher der Fachwelt die Notizen
Schopenhauers
von
Heerens
Ethnologievorlesung
(Sommersemester 1811)
fast
zur
Gänze vorenthielt. Er schrieb dazu
nur
folgendes:
Siehe
Urs
App,
»Notes and
Excerpts
by
Schopenhauer
Related
to
Volumes 1-9
of the Asiatick
Researches",
Schopenhauer-Jahrbuch
79
(1998):
11-33.
14
Hübscher
(\u0397\u039d
5, S.
355)
schreibt
nun
»In
zwei
Papp-Bände
zerlegt
und mit
Papier
durchschos-
sen.
Die
durchschossenen
Seiten
von
Seh mit
zahlreichen
ergänzenden
und
erläuternden
Zusätzen
beschrieben zweifellos
im dritten Semester seiner
Göttinger
Zeit, 1810/11, in
dem
er
nach
der
Mitteilung
Gwinners
(3.
\u0391., S.
62)
bei
Heeren eine
Vorlesung
über AlteGeschichte
gehört
hat. Eine
Nachschrift
dieser
Vorlesung
existiert nicht,
das Handbuch
mit seinen
handschriftlichen
Zusätzen
hat
sie
ersetzt,
ähnlich
wie
Schulzes »Grundsätze
der
allgemeinen
Logik"
[Nr. 521]
als Leitfaden
durch die
im 4.
Göttinger
Semester
(Sommer 1811) gehörte Vorlesung gedient
hat. Auf
der Innen-
seite
des Rückdeckels beider Bände
eine
Reihe
von
Köpfen."
15
Von
Schulzes gleichermaßen durchschossenem
Exemplar
veröffentlichte Hübscher nicht
weniger
als
fünf
eng
bedruckte
Seiten mit
Schopenhauers
Notizen und
Bemerkungen.
HN 5, S. 156-161
(No.
11
-
521).
14
16 \u0397\u039d
5,
S. 355
(No. 1226).
\u0397\u039d 5. S. 355
(No. 1226).
16
Das Heft
„Ethnographie bey
Heeren"
bezeugt
wieder lebhafte Anteilnahme
Schopenhauers.
Nur
zweimal,
S.
40
und
49a,
findet sich der Vermerk:
„Hier
fehlt
eine
Vorlesung".
Am
Rande immer wieder
Zeichnungen
von
Köpfen im
Profil.
Eine
spätere
Durchsicht
der
Nachschrift
bezeugen
zahlreiche
Unterstreichungen.
So ist S.
47a
und
54a
der Begriff
Polyandrie
unterstrichen,
umgekehrt
S.
57a
der
Satz:
„Sie
[die Japaner]
haben
Monogamie.
Unverheiratete Mädchen sind
zur
Keuschheit nicht verbunden.
17
Immerhin stachelten diese zwei
von
Hübscher zitierten Sätze meine
Neugier
so
sehr
an,
daß ich im
Januar
1997
im
Schopenhauer-Archiv
auch diese
Vorlesungs-
nachschriften
etwas
genauer
unter
die
Lupe
nehmen wollte und dabei
u.a.
die
hier erstmals veröffentlichten Notizen
Schopenhauers
entdeckte. Die
von
Hüb-
scher zitierten Sätze fanden sich im
Handschriftlichen Nachlaß
111 auf Seite
111,
auf der letzten
von
nicht
weniger
als drei
vollgekritzelten
Seiten über
Japan.
Da
stand
jedoch
auch viel
Interessanteres,
z.B.
unten
auf derselben Seite:
Die uralte
Landesreligion
ist die des
Sinto,
ihr Oberhaupt
der Dairo.
Außerdem
hat auch die
Religion
des Budda
Eingang
gefunden
[Am
Rand; „welche
bey
den
Birmanen
herrscht"].
Es soll auch philosophisch-religiöse Sekten
geben.
Sie
haben
Druckerey
u. Bücher wie die Chinesen. Es ist noch nichts
von
ihrer Literatur
übersezt.
So
zeigte
sich schon
ganz
am
Anfang
meiner
von
Jochen
Stollberg tatkräftig
unterstützten
Lektüre,
daß sich
Schopenhauer
nicht
nur
für das Sexleben der
Asiaten interessiert
hatte,
wie
man aus
Hübschers
Eintrag
schließen
durfte,
son-
dern auch
zu
Beginn
seiner
Philosophiestudien
schon ein bißchen über den
Buddhismus informiert
war.
Der
Gesamtumfang
schon allein der
asienbezogenen
Notizen
Schopenhauers
zu
Heerens
Ethnographievorlesung
vom
Sommersemester
1811
beträgt
48
Seiten
und teilt sich wie
folgt
auf
(die
Titel
stammen
alle
von
Schopenhauer,
in
eckigen
Klammern
Hinzugefügtes
vom
Verfasser):
111,
69-71
111,
72-76
111,76-81
111,
81-82
111,
83-90
111,
90-92
111,
93-95
111,
95-97
17
Ethnographie
des türkischen Asiens
Arabien
[mit
fehlender
Vorlesung
vor
Persienteil]
Persien
Die große
Tartarey
Indien
Ethnographie
des
diesseitigen
Indiens
Das
jenseitige
Indien
[Burma,
Thailand, Laos,
Malakka
usw.]
Die Inseln
[mit
fehlender
Vorlesung]
HN
2,
S. XIII-XIV.
17
Zgłoś jeśli naruszono regulamin