Eisenbahn Journal.Sonderausgabe.2019.02.Main-Weser-Bahn.pdf

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2019
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Main-Weser-Bahn
Frankfurt (M) – Gießen – Kassel
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Weitere Extra-Ausgaben vom Eisenbahn-Journal
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Laufzeit 62 Minuten
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Harzer Meterspurnetz
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Rübelandbahn und Stichstrecken nach Altenau,
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Brockenbahn, Harzquerbahn und Selketalbahn bilden Deutschlands längs-
tes Schmalspur-Streckennetz. Das neue EJ-Extra porträtiert die drei Bahnen
und ihre Triebfahrzeuge, die sehr unterschiedlichen Dampflok-Bauarten
stehen dabei im Mittelpunkt. Auch über den Winterdienst mit Schnee-
pflügen und Schneeschleudern und den einst umfangreichen Güterverkehr
wird berichtet. Behandelt wird zudem die ebenfalls meterspurige Südharz-
Eisenbahn Walkenried–Braunlage mit Abzweig nach Tanne, die bereits
1963 ihren Betrieb einstellte. Separate Kapitel informieren über die fünf
Regelspurstrecken, die früher in den Harz hineinführten: die legendäre
Rübelandbahn, die „Wipperliese“ und die drei teils längst stillgelegten
Bahnlinien nach Altenau, St. Andreasberg und Stolberg.
116 Seiten im DIN-A4-Format, Klebebindung, über 150 Abbildungen,
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EDITORIAL
NORD-SÜD-STRECKE
… hätte durchaus ihre Bezeichnung wer-
den können, denn immerhin verläuft sie
ganze zweihundert Kilometer in dieser Rich-
tungen mitten durch Deutschland – und
gar nicht so weit getrennt von der großen
Nord-Süd-Strecke zwischen Würzburg und
Hannover, mit der sie via die heutige „Vo-
gelsbergbahn“ zwischen Gießen und Fulda
oder die ehemalige „Kanonenbahn“ mit ih-
rem Abschnitt Treysa – Malsfeld – Eschwege
sogar verbunden ist oder war. Und tatsäch-
lich nahm sie einen Teil der umfangreichen
überregionalen Nord-Süd-Ströme auf der
Schiene auf und dient auch heute noch für
einen kleiner gewordenen Teil dieser Verkeh-
re, die wegen Bauarbeiten oder Betriebsstö-
rungen auf der „richtigen“ Nord-Süd-Strecke
und daraus resultierenden großräumigen
Umleitungen aber stark anwachsen können
und temporär an den ehemaligen Glanz der
Main-Weser-Bahn erinnern.
Ihre Kilometrierung endet genau bei Ki-
lometer 199,8 in Frankfurt am Main, doch
liegt ihr Kilometer 0,0 in der nordhessischen
Metropole Kassel auch an der Weser? Die
beginnt doch erst beim Zusammenfluss
von Werra und Fulda bei Hann. Münden,
also etwa dreißig Kilometer nordöstlich
von Kassel! Liegen Kassel und der südliche
Trennungsbahnhof Guntershausen, zu dem
auch die Main-Weser-Bahn gehört, nicht
etwa an der Fulda?
Die Auflösung ist – wie so oft – histori-
scher Natur: Bei der Streckenplanung um
1840 gab es mit dem Großherzogtum Hessen
(1806 – 1918) mit Sitz in Darmstadt und dem
Kurfürstentum Hessen (1814 – 1866) mit
Sitz in Kassel gleich zwei Hessen. Die neue
Bahn sollte vom Main bis an die äußerste
Nordspitze Hessens, nämlich bis Karlshafen
an der Weser, reichen. Die Verbindung die-
ser beiden Flüsse und ihrer Häfen mit der
neuen Eisenbahn schien damals bedeutsam,
doch die Strecke wurde letztlich nur bis Kas-
sel geführt – der Name „Main-Weser-Bahn“
blieb jedoch bis heute erhalten!
Zwischen 1849 und 1852 in mehreren
Teilabschnitten eröffnet, wuchs die Strecke
schnell zu einer durchgehenden Verbindung
zwischen Frankfurt und Kassel zusammen.
Ihre Linienführung kommt ohne ein einzi-
ges Tunnelbauwerk aus, obwohl sie nach un-
problematischem Verlauf durch die flache
Wetterau und entlang der Lahnniederun-
gen hinter Marburg ins Bergland führt und
zwischen Stadtallendorf und Neustadt am
Höhenzug „Neustädter Sattel“ die 280 Me-
ter hoch gelegene Wasserscheide zwischen
Rhein und Weser überwindet.
Zwischen Lollar und Treysa war die Main-
Weser-Bahn einst auch Bestandteil der ins-
gesamt 805 Kilometer langen so genannten
„Kanonenbahn“, die als militärstrategische
Bahnstrecke von Berlin nach Metz in den
Jahren 1854 bis 1882 entstand. Im südlichen
Abschnitt zwischen Frankfurt und Gießen
erlangte die Main-Weser-Bahn zusammen
mit der Verbindung zwischen Hanau und
Friedberg große Bedeutung nicht nur für
den Nord-Süd-Verkehr, sondern auch für
die schweren Gütertransporte zwischen dem
Ruhrgebiet und Süddeutschland. Auf der
Gesamtstrecke wurden Friedberg, Gießen,
Marburg und Treysa zu wichtigen Knoten-
punkten mit zusammen rund einem Dut-
zend abgehender Strecken, die neben dem
Durchgangsverkehr für ein hohes regionales
Verkehrsaufkommen sowohl im Personen-
als auch im Güterverkehr sorgten.
Höhepunkte vor der Elektrifizierung
(1965 zwischen Frankfurt und Gießen so-
wie 1967 auf der Gesamtstrecke) waren die
Dampfschnellzüge mit kohle- und ölgefeu-
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10
des Bw Kassel sowie der Einsatz
der in nur zwei Exemplaren vorhandenen
und stromlinienverkleideten Baureihe 10. In
alten Kursbüchern sind bedeutende Fern-
schnellzüge wie „Komet“, „Senator“ oder
„Roland“ verzeichnet.
Ein entscheidender Einschnitt bei den
hochwertigen Reisezugleistungen wurde
durch die vollständige Inbetriebnahme der
DIE KLEINE
DB-Uhr am Bahnhof Gießen
FOTO: MICHAEL HUBRICH
Schnellfahrstrecke Hannover – Würzburg
und die Aufnahme des ICE-Verkehrs im Jah-
re 1991 hervorgerufen, da sich die Fahrzeit
von Frankfurt nach Kassel via Fulda nun um
mindestens vierzig Minuten verkürzte. Die
Folge waren eine deutliche Ausdünnung des
Personenfernverkehrs und zunächst Ersatz
durch den Interregio. Heute fahren immer-
hin noch zweistündliche IC-Züge, die zwi-
schen Frankfurt und Kassel-Wilhelmshöhe
aber nur drei bis fünf Minuten schneller sind
als der ebenfalls zweistündlich verkehrende
Regionalexpress …
Wie bei vielen Strecken ist somit der re-
gionale Personenverkehr mit unterschied-
lichsten Fahrzeugeinsätzen auch bei der
Main-Weser-Bahn der heutige Gewinner.
Im Speckgürtel von Frankfurt und Kassel,
aber auch bei Gießen und Marburg begeg-
net man dem steigenden Pendlerverkehr
mit Streckenausbauten und neuen Halte-
punkten, dabei vor allem mit dem derzeit
begonnenen viergleisigen Ausbau zwischen
Frankfurt West und Friedberg. Die neue Be-
stimmung der „kleinen Nord-Süd-Strecke“
liegt also eindeutig beim Personenverkehr,
während die Verbindung der Häfen zwi-
schen Main und Weser auf der Schiene oh-
nehin nur historisches Wunschdenken war.
Joachim Seyferth
MAIN-WESER-BAHN 3
BLOCK WASSERSCHEIDE
Links:
Die schwere sechs-
achsige 150 war über viele
Jahre eines der prägenden
Fahrzeuge der Main-Weser-
Bahn. Am Morgen des
21. Mai 1992 heult eine der
Maschinen bei Friedberg
in Richtung Bad Nauheim.
Das Vorsignal gehört zur
Strecke Friedberg – Nidda.
FOTO: JOACHIM SEYFERTH
Rechts:
Der südliche
Ausgangspunkt der Main-
Weser-Bahn ist der große
Frankfurter Hauptbahnhof
bei Streckenkilometer
199,8. Gut zu erkennen
sind die hinten nach rechts
(Norden) abzweigende
Strecke sowie das große
Bw 1 mit der Lokhalle.
FOTO: DR. LUTZ MÜNZER
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Eine Bahnstrecke quer durch zwei hessische Staaten, von Fluss zu
Fluss. Nach langem Tauziehen war 1850 die Main-Weser-Bahn fer-
tiggestellt.
FOTO: SAMMLUNG HANS KOBSCHÄTZKY
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Die Hochzeit der Main-Weser-Bahn: Lange Güterzüge, legendäre
Schnellzüge und dazwischen Dampflokraritäten wie die Neubau-
dampfloks der Reihen 10 und 66.
FOTO: WERNER WÖLKE
42
Bahnbetriebswerke mit unterschiedlichen Funktionen zogen sich wie
Perlen an einer Kette an der Strecke entlang. Wir porträtieren die Sta-
tionen und zeigen Gleispläne.
ZEICHNUNG: KLAUS PÖHLER
62
Zwischen Friedberg und Hanau dient die „Main-Wetter-Bahn“ als lei-
stungsfähige, aber mittlerweile eher sparsam genutzte Ausweichstrecke
für den Güterverkehr.
FOTO: MATHIAS OESTREICH
4 MAIN-WESER-BAHN
Titelbild
110 348 am 10. April 1990 mit
IR 1777 bei Altenbrunslar.
TITELFOTO: GEORG WAGNER
INHALT
38
Bei Kilometer 76,0 befindet sich die Blockstelle Wasserscheide im
Wald. Hier entscheidet sich, über welchen Strom der Regentropfen in
die Nordsee fließt.
FOTO: JOACHIM SEYFERTH
3
EDITORIAL
6
GALERIE
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200 KILOMETER BAHN DURCH
ZWEI HESSEN
Die Entstehung und die Historie der
Main-Weser-Bahn
22
MIT VOLLDAMPF DURCHS
20. JAHRHUNDERT
Die Reichsbahn- und die Bundesbahnzeit
38
BLOCK WASSERSCHEIDE
Ein Männlein steht im Walde
42
LOKSTATIONEN
Vom Groß-Bw zur Außenstelle
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STOLZE SCHWÄNE
Die beiden Loks der Baureihe 10
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DIE MAIN-WETTER-BAHN
Die Strecke Friedberg – Hanau
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VIERGLEISIG IN DIE ZUKUNFT
Die Neuzeit und ein Ausblick
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QUELLENHINWEISE UND
LITERATUR
88
FACHHÄNDLER-ADRESSEN
72
Zwischen Frankfurt und Friedberg kommt der dringend nötige vier-
gleisige Ausbau der Strecke nur zögerlich voran. Die Gegenwart und
Zukunftsaussichten der „MWB“.
FOTO: JOACHIM SEYFERTH
90
IMPRESSUM UND VORSCHAU
MAIN-WESER-BAHN 5
Zgłoś jeśli naruszono regulamin